Unser Stadtteil Potsdam-Waldstadt

Unsere Beiträge zur Ortschronik von Potsdam Waldstadt stammen aus Archiven von örtlichen Akteuren, aus Stadt- und Landesarchiven, Recherchen im Internet sowie aus privaten Sammlungen und Haushalten.

Möglicherweise haben wir nicht bei allen Beiträgen die korrekte Quelle ermitteln können. Falls hier jemand als Urheber (mit Nachweis) benannt werden möchte , dann kann er/sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und freuen uns sehr über weitere Fotos, Geschichtsanregungen und Geschichten, welche unsere Chronik der Waldstadt bereichern. Für Hinweise, Anregungen, oder Fehlerhinweise usw. nutzen Sie bitte unsere Kontaktmöglichkeiten.

Diese und noch weitere Bilder samt Infos finden sie auch bei unserem Instagram-Kanal:

https://www.instagram.com/potsdamwaldstadt/

Viel Spaß beim stöbern!

Das Hand - Bubble am Caputher Heuweg

Das Hand - Bubble befindet sich auf dem Bolzplatz am Caputher Heuweg. Diese Betonplastik wurde in den Jahren 2003-2005, im Rahmen der Neugestaltung der Grünanlagen in der Waldstadt installiert. Neben der Künstlergruppe "Bergwerk" wurden auch Kinder und Jugendliche des Stadtteils in die Planung, Gestaltung und Aufstellung mit einbezogen. Die Gesamtschule "Theodor Fontane" und der Breitband e.V. haben diese Aktion mit den dafür nötigen personellen und räumlichen Ressoucen unterstützt. Der Breitband e.V. war als regional ansässiger Träger auch der Antragsteller für die finanziellen Mittel.

Der Tiroler Damm

Der Tiroler Damm existiert schon seit 1774 (damals noch Tyroler Damm). Am Anfang war es eine Wegebezeichnung, die von der Drewitzer Straße bis zur Nuthe führte. Unter dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm wurde von Tiroler Holzknechten im 17. Jahrhundert das geschlagene Holz, aus dem Potsdamer Forst, über diesen Weg transportiert und dann über die Nuthe flussabwärts geflößt. der nördliche Teil, welcher gerade über die Nuthewiesen führte, war bis zu Beginn der 1980er Jahre noch vorhanden und ist dann mit dem Wohngebiet Schlaatz überbaut worden.

Die Affenschaukel auf dem "Abenteurer"

Die Affenschaukel, auch "Tarzanschwinger" genannt, auf dem "Urwaldspielplatz" (der von den Waldstädter*innen auch Abenteuerspielplatz genannt wird) , zählt zu den beliebtesten Spielgeräten in der Landeshauptstadt Potsdam. Diese zehn Meter hohe Riesenschaukel, mit fast 15 m Flugstrecke, wir nicht nur von Kindern und Jugendlichen gern genutzt. Der Abenteuerspielplatz "Ur-Waldstadt", der eine Gesamtgröße von 6000m² misst, wurde im Rahmen der Feierlichkeiten des 25jährigen Bestehens der Waldstadt 2 am 15.05.2004 eingeweiht.

Die Schranke an der Drewitzer Straße

In der Drewitzer Straße wurde noch bis in die 1990er Jahre die Schranke, welche die Wetzlaer Bahnstrecke sichert, mit der Hand hoch und ruter gekurbelt. Die Schrankenwärter*innen haten auf der Waldstadter Seite ein kleines Häuschen, in dem sich ein Raum mit Tisch und Stuhl, Ofen und Heizstrahler, sowie ein auf dem kleinen Hof dahinter befindliches Plumsklo befand. Über ein Telefon war die Station mit dem Fahrdienstleiter, der am Bahnof Rehbrücke in einem Stellwerk seinen Dienst verrichtete, verbunden. Desweiteren waren die Schrankenwärter*innen auch für die Anschlussbahn zuständig, die mit ihrer Rangierlok alle Firmen, die über die Gleisanlagen Güter bekamen oder abfahren ließen, belieferten und Züge zusammenstellten. Der Typ auf dem Graffiti, an der dortigen Wendeschleife für Busse, hat auch etwas Ähnlichkeit mit einem der Wärter vom Schrankenhäuschen aus den 1980er Jahren.

Die Gaststätte "Die Meise" in der Stadtrandsiedlung

In den 1980er Jahren gab es im Waldstück vor dem Gasthaus einen Biergarten mit Tanzfläche. Einmal im Jahr war dort ein kleiner Rummel kreisförmig aufgebaut, der immer ein kultureller Höhepunkt für die Kinder der Waldstadt war. Neben Ponyreiten, Zuckerwatte und Schiessbude war die Klimperbude das Magnet der Kinder und Jugendlichen. Die Erwachsenen kamen am Abend bei Livemusik und  Tanz unter den Lichterketten auf ihre Kosten.

Der Kuckucksruf

Das Quartier Kuckucksruf wurde von der Wohnungsgenossenschaft "pbg" errichtet. Laut den Plänen. die uns vorliegen, war hier Anfang der 1960er Jahre noch ein Einkaufszentrum mit mehreren Läden und einem Kulturhaus für die Waldstadt geplant. Auch das Ambulatorium, welches dann in der Waldstadt II verwirklicht worden ist, sowie ein Hochhaus sollte am Fuße des Hügels, an der Drewitzer Straße errichtet werden. Warum die Pläne hier nicht umgesetzt worden sind, ist uns nicht bekannt. In den 1980er Jahren gab es an diesem Standort einen Altstoffhandel. In den 1990er Jahren hatte die Wohnungsbaugenossenschaft "Friedrich Engels", später "pbg", ihren Verwaltungssitz. Jetzt befindet sich die Genossenschaft in der Straße An der alten Zauche.

Zum Kahleberg

Das 2018 neu entstandene Quartier in der Straße Zum Jagenstein.
An diesem Ort stand einmal die Gaststätte "HOG Zum Kahleberg".

Wandgestaltung am Kiefernring

Diese Wandfläche lädt zum Träumen ein. Sie befindet sich in einem Durchgang im Kiefernring. Der Künstler @larsoschatz hat mit diesem Bild die Waldstadt bereichert.

Plantagenhaus

Das wohl älteste Haus der Waldstadt ist das Forsthaus „Plantagenhaus“. Im Jahr 1744 ließ Friedrich ll eine Maulbeerplantage auf dem Gebiet der heutigen Siedlung „Eigenheim“ entstehen. Später, nachdem die Aktion zur Gewinnung der Rohstoffe für die Seidenraupenmanufaktur mißglückt war, wurde das Gelände mit Kiefern aufgeforstet. Im Zuge dieser Bewirtschaftung entstand das Plantagenhaus/Forsthaus 1791. In der Siedlung trägt eine Straße noch den Namen „Am Plantagenhaus“ und eine Haltestelle der Straßenbahn, mit dem Namen „Am Forsthaus“, gab es hier auch einmal.

Ecke Saarmunder Straße/Zum Kahleberg

Ein beliebter Treffpunkt im Kiez ist der kleine Platz (Saarmunder/ Ecke Zum Kahleberg). Das Graffiti an der Giebelwand macht den Plattenbau fast unsichtbar. Am schönsten ist hier die Zeit, wenn die Bäume blühen. Das Bild wurde von den Potsdamer ART-EFX Künstlern geschaffen.

Die Bäckerei Eichenhain

Die Bäckerei an der HO-Kaufhalle „Eichenhain“ bekommt ihre Mehl-Lieferung durch einen Sattelzug W50L.
Beide Einrichtungen befanden sich auf dem Areal des heutigen Waldstadt-Center. Im Hintergrund ist noch die Saarmunder Straße / Ecke Zum Jagenstein zu erkennen. (Das Foto stammt Frank Jakob, der damals auch der Fahrer von dem LKW war.)

Neue Stadtteil-Schilder

Hier beginnt die Waldstadt!
Die Landeshauptstadt hat im Jahr 2017 diese Schilder an den Zufahrtsstraßen der Wohngebiete angebracht. Sie sollen den Besuchern bei der Orientierung helfen. Diese Hinweisschilder gibt es selbstverständlich auch für die anderen Stadt- und Ortsteile von Potsdam.

Hochhäuser Am Jagenstein

Herbst im Jagenstein.
In den ersten Jahren, nach ihrer Fertigstellung, dienten die beiden Hochhäuser im Jagenstein (früher Fritz-Perlitz-Straße) als Bauarbeiterwohnheime des Wohnungsbaukombinates (WBK) und des Autobahnkombinates (ABK). John M., der Gewinner der ersten Staffel von „Big Brother“ im Jahr 2000, wohnte auch in einem der beiden Towerblocks.
Die Herbstfarben der Blätter passen gut zu den gelben Kacheln, die wohl aus architektonischen Gründen von der Fassadendämmung ausgenommen wurden.

Lisdorf

Die wahrscheinlich älteste Besiedlung der Waldstadt ist im Bereich der Stadtrandsiedlung an der Nuthe (Lisdorf, Zur Nuthe und am Stadtrand) zu finden.
Liesdorf, auch Lüsdorf oder Lüdersdorf, war ein hochmittelalterliches Dorf, das schon vor der Mitte des 14. Jahrhunderts wüst fiel.
Das Dorf wurde erst 1486 erstmals als „die wusten dorffsede Luderstorff“ erwähnt.
Da es auch nicht im Landbuch Karl IV. aufgeführt ist, muss es deutlich vor 1375 wüst gefallen sein.
(Quelle: Wikipedia)
Foto: @juergen_knape

Waldstädter Tierwelt

Ein Mäusebussard auf Beobachtungsposten in der Straße „Zum Teufelssee“.
Vielleicht ist er vom Falkenhof, der sich in den an Waldstadt angrenzenden Ravensbergen befindet.

Die Bimmel

Am 10.12.2020 bekam die Wendeschleife am Bahnhof Rehbrücke ein neues Aufenthaltshäuschen für die Mitarbeiter der "VIP". Das alte Häuschen, was im Volksmund "Die Bimmel" hieß, musste dringend ersetzt werden.
Ein 400 t Kran nahm die ganze Breite der dafür extra gesperrten Heinrich-Mann-Allee ein, um den Container über die Stromleitungen, in den Wendeschleifenbereich der Straßenbahn zu heben.

Winter am Kiefernring

So sah es am 29.12.2005 vor dem Otto-Nagel-Club im Kiefernring aus. Für viele Kinder war das der perfekte Tag zum rodeln. Die Größeren gingen dafür auf die Abfahrten der Ravensberge und für die Kleinen war der Schulberg ein gutes Areal, um den Schlitten auszuprobieren.
(Foto: @juergen_knape@breitband_verein_potsdam )

Die Heinrich-Mann-Allee

Die Heinrich-Mann-Allee, die große Verkehrsader der Waldstadt, in einer ruhigen Winternacht 1987 (Foto: Bernd Vogel)

Waldstädter Sportforum 1972

Am heutigen 03.März 1971 gründete sich die erste Frauenfußballmannschaft innerhalb der „BSG“(Breitensportgemeinschaft) Turbine Potsdam. Aus diesem Zusamenschluss ging dann der 1.FFC Turbine Potsdam hervor. Als eigenständiger Verein existiert der 1. FFC Turbine Potsdam seit dem 1. April 1999. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands ist der 1. FFC Turbine bis heute der einzige Verein aus den neuen Bundesländern, der eine gesamtdeutsche Fußballmeisterschaft im Erwachsenenbereich gewinnen konnte. Das Foto von 1972 zeigt den Platz vom heutigen „Waldstädter Sportforum“, wo seit fünf Jahrzehnten die vielen kleinen und großen Turbinen trainieren und Fußball spielen. Herzlichen Glückwunsch zum 50.!
(Foto:BSG Turbine Potsdam Textteile: Potsdam Wiki)

Orientierungsplan Ravensberge

Zur Orientierung im Erholungswald Ravensberge hat der Landesbetrieb Forst Brandenburg diesen schönen Plan an verschiedenen Punkten aufgestellt. Den abgebildeten Plan findet ihr vor dem Eingang vom Falkenhof. Falls ihr euch mal im Wald beim Pilze sammeln verirrt, könnt ihr in jetzt auch hier auf unserer Seite finden.

Das Fenn

Das Fenn ist derzeit das einzige Naturdenkmal der Waldstadt. Es wurde in die Liste der Landeshauptstadt aufgenommen, da es einen naturnahen Rest der einstigen Gehölzvegetation in diesem Gebiet darstellt. Der Schutzzweck ist aus wissenschaftlichen und naturgeschichtlichen Gründen sowie Seltenheit erforderlich. Unser Naturdenkmal umfasst eine Größe von insgesamt 13200 Quadratmeter und befindet sich zwischen der Drewitzer Straße und der Straße „Am Fenn“.
(Quelle: potsdam.de Foto:@juergen_knape)

Waldstädter Kletterfelsen Barberine

Der 12,50 Meter hohe Kletterfelsen ist 2007 entstanden und mittlerweile zu einem Wahrzeichen der Waldstadt geworden. Der Monolith aus Beton entstand in einem Gemeinschaftsprojekt von Bund, Land und Stadt, sowie einer nicht geringfügigen Menge an Spendengeldern und ehrenamtlichen Engagement. Insgesamt lagen die Kosten bei 150000 Euro. Der Felsen wird auch „Kahleberg-Barberine“ genannt, weil er seiner Form der Barberine im Elbsandsteingebirge nachempfunden ist. Die Landeshauptstadt ist Betreiber der Anlage und die Sektion Potsdam e.V. des Deutschen Alpenvereins betreut das Gelände.
Foto: @juergen_knape

Der Tennisplatz im Waldstädter Brunnenviertel

Ein Blick aus dem Restaurant Alberti, auf die Tennisplätze vom Potsdamer TC„Rot-Weiß“, im Brunnenviertel. Ab dem 21.05.2021 öffnet es wieder die Außengastronomie, unter den aktuellen Corona-Bedingungen.

Die "POS 47"

Ein Gebäude mit zwei Schulen! Auf der linken Seite befand sich die POS 47 „Adolf Hausmann“, die dann von 1997-2000 noch die Ludwig-Persius-Gesamtschule war. In der rechten Hälfte befand sich die Kommunale Berufsschule 1 „Fritz Perlitz“, an der gleichnamigen Straße (heute „Zum Jagenstein“). Auf dem Schulhof ist die Trennung der Schulen durch einen Zaun gut zu erkennen. Heute beinhaltet der gesamte Gebäudekomplex das OSZ 2.

1977 wurde die Entscheidung über den Neubau der Schule durch die Bezirksplankommission getroffen. Das Gebäude wurde als Doppelschule Typ Erfurt in Plattenbauweise errichtet und 1979 feierlich seiner Bestimmung übergeben.
In insgesamt 25 Klassen wurden 630 Auszubildende in den Berufen Wirtschaftskaufmann, Facharbeiter für EDV, Krankenpflege und Technische Assistenten für Meteorologie von 30 Lehrkräften unterrichtet. Ab 1980 kamen dann noch 9 Klassen für Fotografen, Archivassistenten und Facharbeiter für Lagerwirtschaft hinzu. Die Schule wuchs auf 800 Schüler mit 39 Lehrkräften.
Heute unterrichten hier 60 Lehrkräfte über 2000 Schüler vollzeitschulisch oder in Blockweise.(Textquelle: OSZ2 Potsdam)
Das Foto wurde aus dem Hochhaus vom heutigen Kiefernring von L. Hannemann aufgenommen und stammt aus dem Nachlass von Wolfgang Haupt.
Da das Bild in einem sehr schlechten Zustand war, hat die Reproduktion etwas Zeit gekostet.(REPRO: Jürgen Knape)

Der Wein vom Liefeldsgrund

Der Wein vom Liefeldsgrund wird den Kindern der Aktiven Schule und der Kita „Rappelkiste“ sicher schmecken. Im Hintergrund ist das noch gut erhaltene Wandbild der Potsdamer Künstlerin Dorothea Nerlich zu erkennen. Einige ihrer Exponate die es im Potsdamer Stadtbild gab, sind leider spurlos verschwunden. Das Bild zeigt das Märchen „Die sieben Geißlein“ und ist, wie viele ihrer Arbeiten aus Keramik entstanden.
Foto @juergen_knape

Die neue Bundespolizei-Behörde PIAV in Potsdam-Waldstadt

Einer unser neuen Nachbarn ist der Polizeiliche Informations- und Analyseverbund (PIAV) im Brunnenviertel.
Der PIAV wird entscheidend dazu beitragen, dass bei den Polizeibehörden in Bund und Ländern vorliegende Erkenntnisse -insbesondere über überregional agierende Straftäter*innen und Straftaten von erheblicher Bedeutung- für alle Polizeibehörden besser nutzbar sind.
Mit dem PIAV ist es z.B. möglich, frühzeitiger als bisher Serienstraftaten, Bandenkriminalität oder Strukturen der organisierten Kriminalität zu erkennen und somit die Aufklärungsquote zu steigern bzw. das Entdeckungsrisiko für Straftäter zu erhöhen. (Quelle: PIAV Foto: Juergen Knape)

Der Waldstädter Ginsterweg in den 80ern.

Der Ginsterweg ist wohl die kleinste Straße in #potsdamwaldstadt . Er verbindet die Saarmunder Straße mit dem Jagenstein und ist bei vielen Waldstädtern durch die dort ansässige Kita „Löwenzahn“ bekannt. Von 1979 - 1992 hieß der Ginsterweg noch Paula-Gürth-Straße, benannt nach der deutschen Politikerin (SED), Frauenfunktionärin und auch Bürgermeisterin von Luckenwalde. Im Hintergrund ist das Seniorenzentrum Käthe-Kollwitz-Haus am Jagenstein zu erkennen. Das s/w Bild ist von einer Postkarte (Foto: Harri Bach) aus den 1980er Jahren.

Die Stadtrandsiedlung in Potsdam Waldstadt

Der erste Teil der heute genannten Stadtrandsiedlung wurde 1932-1936 als eine Erwerblosen - Siedlung errichtet. Zu diesem ersten Bauabschnitt gehören die Häuser der Straßen Unter den Eichen, Am Fenn und Käuzchenweg. Der aus dem Süddeutschen stammende Architekt Reinhold Mohr (1882-1978) verwirklichte hier das größte Ensemble von sogenannter Berg- und Bauernarchitektur außerhalb Württembergs.

Die Errichtung der Siedlung verfolgte weinige Jahre nach der Weltwirtschaftskriese einen weitgehenden sozialen Ansatz. Der Bau der Häuser schaffte Arbeit für die regionalen Handwerker und die dazu gehörenden Gärten sollten der Selbstversorgung der Bewohner dienen.

Die Häuser wurden von erwerbslosen Handwerkern gebaut und anschließend unter ihnen verlost. Damit sollte eine hohe Qualität der Bauten gewährleistet werden, da keiner der Miterbauer vorher wusste, welches Haus er einmal bekommen würde.

Anmerkungen:

Das Angebot der Ortschronik des Breitband e.V. und der Besuch dieses Internetseite dient im Einklang mit den §§ 86 und 86a StGB ausschließlich der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, Kultur oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken.

Alle gezeigten Karten unterliegen dem Urheberrecht des jeweiligen Rechteinhabers, also meist der Verlage oder Fotografen. Vor einer Weiterverwendung von Karten und weiteren Informationen ist die schriftliche Genehmigung der Rechteinhaber einzuholen. Eine kommerzielle Weiterverwendung jeglicher Inhalte der Seite ist nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet. Die Gestaltung und technische Umsetzung unterliegen unserem Urheberrecht.

Die Beiträge auf dieser Seite wurden mit großer Sorgfalt konzipiert und umgesetzt. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.

Eine Verlinkung ist erst nach vorheriger schriftlicher Zustimmung zulässig.